Gestern haben wir die Pakete, Päckchen und Großbriefe abgeschickt. Heute, morgen oder spätestens Montag (Personen in der Schweiz vielleicht 1-2 Tage später) erhaltet ihr Queerulant_in in eurem Briefkasten und an den von uns belieferten Auslageorten. Habt Spaß mit Queerulant_in und sendet uns Feedback! ♫
Ab heute ist die aktuelle Ausgabe von Queerulant_in online. Wir arbeiten schon fleißig an der Ausgabe 6 und es wird voraussichtlich einen sehr spannenden Schwerpunkt geben. Bald vielleicht mehr. 🙂
Ausgabe 5 (September 2013) kann kostenlos heruntergeladen werden.
Link zur durchsuchbaren und lesefreundlichen Version: Hier.
Bitte eher herunterladen als im Browser öffnen. Das Öffnen im Browser kann zu Darstellungsfehlern führen.
Themen der Ausgabe 5 unter anderem:
– Zum Zusammenhang von gleichgeschlechtlicher Ehe und Islamfeindlichkeit in Europa
– Oberkörperfreis Feiern: Eine Geschichte männlicher Privilegien
– Herrschaft durch Sprache: Geschlechtergerechte Sprache in Universität und Alltag
– Offensiv in die Steinzeit: Zur Offensive junger Christen
– K_ein Trans*Mann mit langen Haaren: Über Reproduktion von Stereotypen bei Trans*
und unter anderem mit den Rezensionen zu den Büchern:
– „Queer_Feminismus“ (Nadine Lantzsch und Leah Bretz)
– „Intersexualitiät-Intersex. Eine Intervention“ (Heinz-Jürgen Voß)
– „machtWORTE!“ (Cindy Ballaschk, Maria Elsner, Claudia Johann und Elisabteh Weber. Illustrationen von Ka Schmitz)
2000 Exemplare. Heute angekommen. 🙂
Wuhu,
Queerulant_in Nr.4 ist nun da.
2000 Exemplare stehen hier (400 Kg). In den nächsten Tagen werden einige davon verschickt (ein paar Kg). Unter anderem werden wir auf dem e*camp, welches auf der Burg Lohra stattfindet, Queerulant_in Nr.4 auslegen. Haltet euch bereit!
Im Moment freuen wir uns über die 3.Ausgabe von Queerulant_in. Im neuen Jahr wird dann im April/Mai die nächste Ausgabe erscheinen zum einjährigen Jubiläum von Queerulant_in. Bis dahin sind wir auf der Suche nach Menschen, die Lust haben Artikel für die nächste Ausgabe zu schreiben, aber auch nach neuen Verbreitungsorten, um zu schauen, wieviel Exemplare für die nächste Ausgabe gedruckt werden müssen. Schreibt uns also an, falls ihr alte und neue Exemplare erhalten wollt. Eine andere Sache ist die Finanzierung. Wir wollen kostenlos eine Zeitschrift anbieten, aber auch nicht selbst drauf zahlen. Das heißt, dass wir Druckkostenzuschüsse brauchen. Die Unterstützer_innen können hier auf der Webseite veröffentlicht werden und auch in der Zeitschrift selbst abgedruckt werden. Werbung in dem Sinne machen wir jedoch bewusst nicht.
Wendet euch bei Interesse vertrauensvoll an uns.